Tag der offenen Tür 2012


22. Juli 2012

Zum Tag der offenen Tür 2012 kamen mehr als 4000 Besucher auf den Königstuhl, um in die astronomische Forschung einzutauchen. Diese Bildergalerie zeigt auch, was Sie zum Tag der offenen Tür 2015 am 21. Juni auf dem MPIA-Campus erwartet.

Im Spektroskopielabor konnte man mit eigenen Augen sehen, wie Licht in Teilfarben zerlegt wird - und was sich daraus über die Eigenschaften astronomischer Objekte ableiten lässt.

Die Gaia-Mission, die Coryn Bailer-Jones hier vorstellt, ist inzwischen gestartet und soll die Position einer Milliarde Sterne genau vermessen.

Gespräche mit Forschern, Astronomie aus erster Hand: Für Astronomieinteressierte mit das wichtigste am Tag der Offenen Tür.

Auch die Werkstätten des MPIA öffnen ihre Türen - hier die Elektronikabteilung.

So können Teleskope durch die Erdatmosphäre scharf sehen: Station zur Adaptiven Optik.

Weltraumteleskope und ihre Bestandteile - einige davon made in Heidelberg: Erklärungen zum James Webb Space Telescope, das Nachfolger des berühmten Weltraumteleskops Hubble werden soll.

Präzisionsmechanik für erdgebundene und Weltraumteleskope: die Feinwerktechnik des MPIA

Blick in die Montagehalle: das Großinstrument LINC-Nirvana wird auch am Tag der Offenen Tür 2015 zu sehen sein - fertiggestellt und zum letzten Mal, bevor es nach Arizona transportiert wird.

Astronomisches Vortragsprogramm: Neueste Forschungsergebnisse aus erster Hand, immer mit großem Andrang.

Auch wenn die Forschungsteleskope heutzutage typischerweise in Gegenden mit ungleich besseren Beobachtungsbedingungen stehen: einige Teleskope gibt es am Tag der Offenen Tür auch vor Ort zu sehen.

Das 70 cm-Teleskop des MPIA wurde unter anderem gebaut, um dort Instrument z.B. für die Calar Alto-Sternwarte zu testen, die das MPIA in Spanien aufbaute.

Ein buntes Kinderprogramm wird es auch dieses Mal wieder im Haus der Astronomie geben.

Warum nutzen Astronomen Infrarotlicht? In dieser Demonstration mit Wärmebildkamera kann man die Antwort mit eigenen Augen sehen.

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