Aufbaujahre des MPIA


28. Oktober 2019

Aufbaujahre des MPIA

die Mehrzahl der Bilder ist der Instituts-Chronik „Im Himmel über Heidelberg – Max-Planck-Institut für Astronomie 1969 – 2019“ (D. Lemke) entnommen.

Die Denkschrift der DFG zur Lage der Astronomie vom Jahre 1962 gab auf 60 Seiten wichtige Anstöße für eine deutsche Südsternwarte, die im Rahmen des MPIA verwirklicht wurde.

Denkschrift der DFG 1962

Reimar Lüst hat sich als damaliges Mitglied des Wissenschaftsrates große Verdienste bei der Schaffung des MPI für Astronomie erworben. Als Präsident der Max-Planck-Gesellschaft förderte er den weiteren Aufbau des Instituts und seiner Sternwarten.

Reimar Lüst

Hans Elsässer (1929 – 2003) wurde 1968 zum Gründungsdirektor des MPIA berufen.

Hans Elsässer

Das erste eigene Gebäude des geplanten MPI für Astronomie war eine Holzbaracke von „Streif-Elementebau“, bestehend aus zwei der abgebildeten Bau-Elemente. Sie wurde vom fertig gestellten MPI für Kernphysik am Bierhelderhof abgegeben und im Herbst 1968 auf das Gelände der Landessternwarte transportiert. Aufgestellt neben der heutigen Durchgangstüre zwischen LSW und MPIA, wurde sie damals vom Baubeauftragten Klaus Heckl und den Mitarbeitern der Sichtexpeditionen für die Südsternwarte bezogen.

Holzbaracke als erstes Gebäude des MPIA

Der Bebauungs- und Landschaftsgestaltungs-Plan wurde am 1. Dezember 1970 dem Bauausschuss des Heidelberger Gemeinderats vorgetragen und dort unter der Voraussetzung genehmigt, dass „… die endgültigen Eingabepläne keine wesentlichen Änderungen gegenüber heutiger Planung aufweisen“. Wichtig war der Sichtschutz durch Bäume gegen die angrenzenden Waldwege. Oben rechts grenzt das MPIA-Gelände an das der Landessternwarte. Das schräg stehende Gebäude am Übergang ist die bereits 1968 aufgestellte MPIA-Baracke.

Bebauungs- und Landschaftsgestaltungs-Plan

Baubeginn für das MPIA im Jahr 1971. Zuerst wurde der Baukörper für die Allgemeine Astronomie (Kran) errichtet, dann im rechten Winkel dazu und rechts anschließend die Extraterrestrische Astronomie mit Experimentierhallen und Werkstätten.

Baubeginn für das MPIA 1971

Die Bilder dokumentieren den Baufortschritt vom Beginn im Herbst 1971 bis zur Fertigstellung im Jahre 1975. Auf allen Luftbildern ist die benachbarte Landessternwarte zu erkennen, aus der das MPIA herauswuchs.

Luftbild zum Baufortschritt des MPIA

Die Bilder dokumentieren den Baufortschritt vom Beginn im Herbst 1971 bis zur Fertigstellung im Jahre 1975. Auf allen Luftbildern ist die benachbarte Landessternwarte zu erkennen, aus der das MPIA herauswuchs.

Luftbild zum Baufortschritt des MPIA

Das Max-Planck-Institut für Astronomie wurde in den Jahren 1971–1975 gebaut. Man erkennt von rechts unten nach links oben: Das Astrolabor, das Hauptgebäude, Direktoren- und Gästewohnhäuser, die Landessternwarte mit 6 Fernrohrkuppeln.

Luftbild des fertiggestellten MPIA 1975

Das in den Jahren 1974/75 gebaute Astrolabor südlich des Hauptgebäudes des MPIA. Mit seinen Fernrohren sollte es als „Probierstübchen“ (Heidelberger Tageblatt) der Erprobung neuer Instrumente vor deren Einsatz an der Calar-Alto-Sternwarte dienen.

Das Astrolabor

Das 1975 fertiggestellte Hauptgebäude des MPIA wurde im damals modernen Sichtbetonstil (Brutalismus) errichtet. Blick von SSO.

Das MPIA Hauptgebäude

Als Gebäudeschmuck (und Regenfänger) diente die Betonpyramide neben dem Eingang ins Hauptgebäude. Diese Pyramide ist der krönende Schlusspunkt einer Reihe historischer, pyramidenförmiger Wegweiser auf dem Weg von Heidelberg zum Königstuhl.

Die Pyramide auf dem Königstuhl

Das 1975 fertiggestellte Hauptgebäude des MPIA von Süden (vom Astrolabor aus) gesehen. Das Bild dokumentiert den ursprünglichen Zustand des Hauptgebäudes: Sichtbeton, 3 Etagen. Auf das Gebäude wurde 2005 eine weitere Etage aufgesetzt, der Beton wurde mit schützender Farbe überstrichen.

Das Hauptgebäude des MPIA von Süden gesehen

Das 1975 fertiggestellte Hauptgebäude des MPIA. Es ist im Sichtbetonstil (Brutalismus) gebaut und soll sich als „Felsgruppe“ seiner natürlichen Umgebung auf dem Königstuhl anpassen. Blick von Westen.

Das Hauptgebäude des MPIA von Westen gesehen

Vor dem Heidelberger Rathaus: Hans Elsässer wird vom Oberbürgermeister Reinhold Zundel nach einem Besuch 1983 verabschiedet. Zundel war ein tatkräftiger Modernisierer Heidelbergs, er hat die Ansiedlung des MPIA auf dem Königstuhl wesentlich gefördert.

Reinhold Zundel und Hans Elsässer 1983

Einweihungsfeier des neuen Institutes am 4. Mai 1976. Erste Reihe von rechts: Hans Elsässer (Direktor), Wolfgang Gentner (Direktor MPI für Kernphysik), Reinhold Zundel (Oberbürgermeister), Ruth Elsässer, Reimar Lüst (Präsident der Max-Planck-Gesellschaft), Adolf Butenandt (Präsident der Max-Planck-Gesellschaft im Gründungszeitraum). In der ersten Reihe dritter und vierter von links: Padre Romana (Direktor Ebro-Observatorium), Nunez de las Cuevas (Generaldirektor Instituto Geografico Nacional). In der zweiten Reihe von rechts: Ludwig Biermann (Direktor MPI Physik und Astrophysik), Bengt Strömgren (Vorsitzender MPIA-Fachbeirat), Walter Fricke (Direktor des Astronomischen Rechen-Instituts). Links außen: Horst Schneider und Otto Meitinger von der MPG-Bauabteilung.

Einweihungsfeier des MPIA

Institutsbesprechung im neuen Institut. Von links die Kollegen (mit ihren damaligen Aufgaben): Karl-Heinz Sorg (Verwaltungsleiter), Josef Solf (Spektroskopie, Bipolare Nebel), Thorsten Neckel (Gamsberg, OB-Sterne), Hans Hippelein (Fabry-Perot), Hans Elsässer (Direktor), Dietrich Lemke (THISBE, HII-Regionen), Klaus Bahner (Teleskope), Christoph Leinert (HELIOS, Zodiakallicht), Ronald Weinberger (Bipolare Nebel).

Institutsbesprechung

Sichtexpedition in Südspanien in der Sierra Nevada im August 1969. Von links: George Herbig (Lick-Observatorium und später Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des MPIA), Hans Elsässer, Kurt Voelcker.

Sichtexpedition

Standortsuche in Spanien mit dem Dienst-„Käfer“. Kurt Birkle und Kurt Voelcker vor dem schneebedingt unpassierbaren Puerto de la Ragua in der Sierra Nevada am 31. Januar 1970. Am gleichen Tag „entdeckten“ die beiden den Calar Alto.

Standortsuche

Photographische Seeing-Monitore auf dem Calar Alto im Winter 1970–1971. Im Hintergrund links die Sierra Nevada mit Spaniens höchsten Bergen (bis fast 3500 m) in 70 km Entfernung.

Seeing-Monitore

Karten-Anhang zu den Deutsch-Spanischen Verträgen über die Errichtung der Calar-Alto-Sternwarte. Neben dem zentralen Sternwarten-Gelände ist eine 95 Quadratkilometer große Umgebungszone ausgewiesen. Dieses Gelände wurde kostenlos überlassen, blieb aber Eigentum des Spanischen Staates. Spanien trug dafür Sorge, dass dort „… keine Beeinträchtigung des wissenschaftlichen Tätigkeit erfolgt.“

Karte des Sternwarten-Geländes rund um die geplante Calar-Alto-Sternwarte

Im Mai 1970 stand Hans Elsässer zum ersten Mal vor dem Gamsberg, den das MPIA wenig später als möglichen Standort für die Südsternwarte käuflich erworben hat.

Blick auf den Gamsberg

Dienstreisen zum Gamsberg erforderten Pfadfindergeist. Thorsten Neckel (32) beginnt in der Regenzeit auf dem Gipfelplateau den Bau einer Sternwarte zu planen.

Pfadfindergeist

Das 50-cm-Teleskop des MPIA auf dem Gamsberg.

50-cm-Teleskop

Das erste Kuppelgebäude auf dem Calar Alto beherbergt das 1.23-m-Teleskop. Es wurde vom spanischen Architekturbüro S. Mar­ga­rit, Bar­ce­lo­na, ent­worfen und von der Firma Dragados gebaut. Die 11-m-Stahlkuppel baute die Firma Dillinger aus Saarlouis, die später auch die Kuppeln für die größeren Teleskope lieferte.

Das 1.23-m-Teleskop

Das 1.23-m-Teleskop war von 1975 an als erstes Teleskop auf dem Calar Alto in Betrieb. Es wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) finanziert und von der Firma Carl Zeiss, Oberkochen, gebaut. Anfangs erfolgte die Bedienung vom Steuerpult in der Kuppel.

Das Steuerpult des 1.23-m-Teleskops

Glasschmelze eines ZERODUR-Spiegels (hier der 3.5-m-Spiegel) bei Schott in Mainz.

Glasschmelze

Schnitt durch das Kuppelgebäude des 2.2-m-Teleskops auf dem Calar Alto. Das im Norden (links) angeordnete „Sehrohr“ lenkt das Licht in den vertikal angeordneten Coudé-Spek­trographen, dessen große Baulänge über mehrere Stockwerke reicht.

Schnitt durch das Kuppelgebäude

Der Einweihungsfeier der Calar-Alto-Sternwarte wohnten über 100 Festgäste aus Deutschland und Spanien bei. König Juan Carlos I. betrachtet Himmelsaufnahmen durch ein Mikroskop, links von ihm Königin Sofia und Hans Elsässer, rechts Kurt Birkle und Dolmetscher H. Villain.

Einweihungsfeier der Calar-Alto-Sternwarte

Oberflächenbearbeitung der Zerodur-Scheibe für das 3.5-m-Teleskop bei Carl Zeiss, Oberkochen. Wegen der vernachlässigbaren Wärmeausdehnung der Glaskeramik können Bearbeitung und Prüfung schneller erfolgen als bei den früher verwendeten Gläsern.

Oberflächenbearbeitung

Das 3.5-m-Teleskop in der Kuppel. Es besitzt eine Hufeisenmontierung. Durch Drehung um die Stundenachse (Rektaszension), gelagert im „Hufeisen“, folgt das Teleskop der scheinbaren Drehung des Sternenhimmels. Der Einschnitt im Hufeisen (oben) erlaubt die Ausrichtung des Teleskops zum Himmelsnordpol. Links sind die Spaltschieber in der Kuppel zu erkennen, rechts die Frontring-Wechseleinrichtung.

Das 3.5-m-Teleskop

Die Calar-Alto-Sternwarte in 2160 m Höhe. Von rechts: 3.5-m-, 2.2-m-, 1.23-m-, Schmidt-, spanisches 1.5-m-Teleskop. Links der Bildmitte das Auswerte- und Werk­statt­ge­bäu­de, rechts die Astronomenwohnungen. Im Vordergrund Cafeteria und Mitarbeiterwohnungen. Inzwischen ist das Gelände etwas grüner, nachdem sich der örtliche Direktor Kurt Birkle mit der spanischen Naturschutzbehörde Icona auf die Bepflanzung des Gipfelbereiches mit dort natürlich vorkommenden Pflanzen und die Nichtweiterbeweidung durch Schafe geeinigt hatte.

Die Calar-Alto-Sternwarte

Aufbau des 2.2-m-Teleskops II in dem von ESO errichteten Kuppelgebäude auf La Silla, Chile.

Aufbau des 2.2-m-Teleskops

Start einer Skylark-Rakete am 2. Juli 1971 von Sardinien aus. In der Nutzlastspitze befindet sich das erste Raketen-Experiment R214 des MPIA zur Messung des Zodiakallichtes nahe bei der Sonne.

Skylark-Rakete

Bau der Sonnensonde HELIOS bei der Firma MBB in Otto­brunn. Die Außenseiten der großen „Garnrolle“ sind mit Sonnenzellen belegt. Dahinter sind im Schatten die Experimente angeordnet, darunter das Zodiakallicht-Instrument des MPIA.

Sonnensonde HELIOS

THISBE vor dem Start vom Flugplatz der National Center for Atmospheric Research in Palestine, Texas. Im Hintergrund wird ein 50 000 m³ Plastik-Ballon zu 1% seines Volumens mit Helium gefüllt. Beim Aufstieg dehnt sich das Gas aus und füllt schließlich die gesamte Ballonhülle. Da der Ballon unten offen ist, sind dort Innen- und Außendruck gleich. Deshalb reicht die dünne Plastikhülle (25 Mikrometer) aus, um das Füllgas gefangen zu halten. In 33 km Höhe sind 99% der Atmosphäre überwunden, beim Flug auf 41 km Höhe sogar 99,6%.

THISBE

Nach einem nächtlichen Beobachtungsflug im Jahr 1971 über Texas ist das Ballonteleskop THISBE in Louisiana gelandet. Bauern betrachten verwundert den auf ihren Feldern unangekündigt niedergegangenen Flugkörper.

THISBE in Louisiana

Die Bildwandler-Kamera, entwickelt von Max Beetz, war im Jahre 1975 das erste lichtelektrische Aufzeichnungsgerät am 1.23-m-Teleskop.

Bildwandler-Kamera

Der bipolare Nebel S106, aufgenommen mit einer Bildwandlerkamera im nahen Infraroten mit dem 1.23-m-Teleskop am Calar Alto. Im Zentrum (Pfeil) ist der anregende junge, heiße Stern mit einer Oberflächentemperatur von 30 000 °C erkennbar. Im Optischen ist dieser Stern nicht zu sehen, da die ihn umgebende Staubscheibe sein Licht millionenfach schwächt. Der untere vom Stern wegströmende Gasflügel erscheint heller, da er auf uns zu geneigt ist.

S106

Bipolarer Jet eines jungen Sterns. Der südliche Jet ist im Licht einer Schwefellinie über eine weite Strecke erkennbar, er endet mit einer Kopfwelle (Herbig-Haro 34S). Die Kopfwelle des nördlichen Jets ist oben als HH34N erkennbar, während der größte Teil des nordwärts laufenden Jets durch davor liegenden Staub verdeckt ist. Aufnahme von 1987 mit einer CCD-Kamera am 3.5-m-Teleskop am Calar Alto.

Bipolarer Jet

Guido Münch war von 1978 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1989 Wissenschaftliches Mitglied des MPIA.

Guido Münch

Steven Beckwith war von 1991 bis 2001 Direktor am Institut.

Steven Beckwith

Während einer Fachbeiratstagung im Jahr 1994 auf der Calar-Alto-Sternwarte erläutert Steven Beckwith den Teilnehmern in der Kuppel des 3.5-m-Teleskops das künftige Forschungsprogramm. In der ersten Reihe von links: Steven Beckwith, Herbert Walther (Vize-Präsident MPG), Reinhard Genzel (MPE), Kurt Birkle, Alexander Boksenberg (Royal Observatory Edinbourgh).

Fachbeiratstagung 1994

Vor dem Einschlag: Der Komet Shoemaker-Levy 9 aufgenommen mit einer CCD-Kamera am 3.5-m-Teleskop auf dem Calar Alto am 5. Mai 1994. Bei einem engen Vorbeiflug des Kometen am Jupiter im Jahre 1992 haben Gezeitenkräfte den ursprünglichen ~1km großen Kern in ~20 größere Trümmerstücke zerlegt. Hier sieht man die meisten, auseinander gezogen über eine Strecke von 800000 km. Jedes Bruchstück zeigt einen eigenen, von der Sonne wegweisenden Schweif.

Shoemaker-Levy 9

Jupiter im Infrarotlicht aufgenommen mit der MAGIC-Kamera am 3.5-m-Teleskop auf dem Calar Alto am 19.Juli 1994. Inzwischen waren die Hälfte der größeren Trümmerstücke auf dem Jupiter eingeschlagen. Die dabei in der Atmosphäre erzeugten Wolken hatten sich wie eine Perlenkette im Süden um den Planeten gelegt. Ein einmaliger Anblick, der daran erinnert, dass Planeten auch heute noch von großen Trümmern getroffen werden könnem. Auf der Erde hätte ein solcher Einschlag eine Katastrophe ausgelöst.

Jupiter im Infrarotlicht

Hans-Walter Rix (links) wurde 1997 als Di­rek­tor ans MPIA berufen. Hier mit dem MPG-Präsidenten Peter Gruss auf dem höchs­­­ten Punkt des Kö­nigstuhls, der Be­ob­­ach­tungs-Platt­form des Insti­tuts in ~560m über N.N.

Hans-Walter Rix und Peter Gruss

Immo Appenzeller, Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied und Direktor der benachbarten Landessternwarte, leitete 1998/99 kommissarisch das MPIA.

Immo Appenzeller

Thomas Henning wurde 2001 als Di­rek­tor ans MPIA berufen.

Thomas Henning

Hans Elsässer erhält das Bundesverdienstkreuz erster Klasse, überreicht vom baden-württembergischen Wissenschaftsminister Klaus von Trotha. Bei der Feierstunde am 17. Oktober 1995 wurden Elsässers Verdienste für den Aufbau des MPIA und der Calar-Alto-Sternwarte gewürdigt, aber auch seine astronomische Öffentlichkeitsarbeit und seine Mitarbeit bei der Neuordnung der mitteldeutschen Forschungseinrichtungen nach der Wiedervereinigung. In der ersten Reihe (am Mittelgang) sitzt Steven Beckwith, Elsässers Nachfolger als Direktor des MPIA, links Heinz A. Staab.

Bundesverdienstkreuz für Hans Elsässer
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